Geschützt: Zum ersten Mal in meinem Leben…
Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Alexandra Will sieht sich als Theatermacherin, Queer-Feministin, Bewegungslinke, Studentin und freischaffende Künstlerin, Motorradfahrerin, Freundin, Tochter, Patentante, Kommunardin, Weltenbürgerin, mit Privilegien Versehene, Naturliebende, Bisexuelle, Cis-Frau, Mensch. Alexandra Will wurde in Bad Säckingen geboren. Ihr Werdegegang führte sie an die Freiburger Schauspielschule, die sie 2007 als staatlich anerkannte Schauspielerin abschloss. An der Theaterwerkstatt Heidelberg qualifizierte sie sich parallel zur Theaterpädagogin (BuT). Sie gastierte als Schauspielerin unter anderem in Freiburg und Hamburg und arbeitete von 2007 bis 2009 am Opernloft Hamburg, wo sie den Bereich Theaterpädagogik neu etablierte und in die Theaterleitung aufstieg. Ihre Arbeit zeichnete sich durch interdisziplinäre Projekte aus, wie die Electr'Opera (c) Romeo reloaded, in der Klassik auf Elektrobeats und professionelle Sänger*innen auf über 30 Jugendliche trafen. Von 2009 - 2013 war sie fest am Theater Magdeburg angestellt, wo sie als Theaterpädagogin die "vierte Sparte" Theaterpädagogik und somit ein kleines Theater am Theater leitete: mit bis zu 240 nicht-professionellen Schauspielerinnen und Schauspielern zwischen 6 und 75 Jahren. Seit 2013 ist Alexandra Will freiberuflich tätig (Schwerpunkte: Arbeit im interkulturellen Bereich und mit gesellschaftspolitischen Themen) und hat parallel ihren Bachelor in Psychologie (B.Sc.) absolviert. Im Juni 2016 wird sie ihre Ausbildung als Systemische Beraterin (DGSF) abschließen. Seit Sommer 2016 ist Alexandra für Brot für die Welt in Kamerun im Bereich "Theater für den Frieden" tätig sein. Schwerpunkt dieser Entwicklungszusammenarbeit ist die Prävention und Bearbeitung von Konflikten der Begteiligten mit Mitteln des Theaters. Auf ihrem Blog will sie von ihrer Arbeit, ihren Erlebnissen und Widersprüchen berichten.
Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.
… soll dieser Blog nicht sein. Zumindest so wenig wie möglich. Wenn es aber stimmt, dass Alltagsrassismus uns meist unbewusst und unsichtbar ist, heißt das, sich eigener Vorurteile und Privilegien bewusst zu werden und wichtige Bereiche, mit denen Macht und Herrschaft beim Berichten aufgebaut werden können, kritisch zu hinterfragen. Der Verein glokal e.V. macht nach … Mehr Mit kolonialen Grüßen…?
2,5 Wochen Ausreisekurs – gleich zu Beginn. Mit acht anderen zukünfigten Entwicklungszusammenarbeits (EZ-) Fackkräften sitze ich im Lazarus-Haus in Berlin. Im Herzen der Stadt Blumengarten, Diakonissen, alte und kranke Menschen – und wir. Ich bin die jüngste im Kurs und entsprechend unerfahren. Linda* aus Holland zum Beispiel hat schon 10 Jahre in Peru gelebt und … Mehr Ausreisekurs – wer reist denn so mit Brot?
In diesem Video fordert Ökonomin Mallence Bart-Williams uns dazu auf unsere Perspektive zu wechseln: Afrika lässt demnach den Ländern des Globalen Nordens jährlich Entwicklungshilfe zukommen: